Recherchen und Recherchen zum Werdegang von Bewerbern werden mittlerweile von Personalverantwortlichen über soziale Medien durchgeführt. Berechtigte machen sich ein gutes Bild über die Kandidaten, indem sie sich ihre Gewohnheiten, ihren Freundeskreis und ihre Gespräche in den Kontaktkanälen ansehen. Auch Internetunternehmen, die Dienste für solche Zwecke anbieten, beginnen sich zu verbreiten.
Dank der Unternehmen werden die vergangenen Stellenanzeigen von Stellenbewerbern im Internet nach einer detaillierten Analyse ihren Firmenkunden präsentiert.
Unternehmen, die Social-Media-Forschung betreiben, nehmen zu
Das Ende der reinen Unterhaltungsnutzung von Social Media, wie sie in den Jahren der ersten Bekanntheit noch bekannt war, lässt derartige Verfahren an Wert gewinnen. Wenn die Nutzer beginnen, ihre Persönlichkeit zu reflektieren, aktuelle Ereignisse zu interpretieren und ihre Dialoge mehr über ihre Social-Media-Konten aufzubauen, geben sie auch kleine Hinweise auf sich selbst.
Aus diesen Gründen müssen Personen, die soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, LinkedIn und Twitter nutzen, dem Teilen auf diesen Plattformen möglicherweise mehr Aufmerksamkeit schenken als zuvor.
Durch die Recherche von Personen auf solchen Plattformen können die Behörden den Zusammenhang zwischen Drogen, sexueller Belästigung, Alkoholkonsum und ihrem Freundeskreis leicht nachvollziehen. Unternehmen, die Dienstleistungen für solche Zwecke erbringen, können sogar die in der Vergangenheit erstellten und anschließend gelöschten Beiträge offenlegen. Dank der Zusammenarbeit der Unternehmen mit der Personalabteilung können dank Social Media jetzt alle Eigenschaften der Kandidaten detaillierter offenbart werden.
